Die Beliebtheit der Arbeiten des 1873
in Weimar geborenen Portrait- und Landschaftsmalers Wilhelm Stumpf
bescherten dem Künstler über zwei Jahrzehnte ein gutes Auskommen.
Anfang der 1920er Jahre erlahmte das Interesse an seiner Kunst und
die Inflation fraß seine Rücklagen auf. Bescheidene Einnahmen aus
Buchillustrationen, die Stumpf zeitlebens neben seinem künstlerischen
Schaffen anfertigte, konnten seinen finanziellen Nöten nur wenig
entgegenwirken. 1926 nahm sich Wilhelm Stumpf das Leben.
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Blatt aus obiger Mappe |
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Buchillustration "Rübezahl" |
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Buchillustration E.T.A. Hoffmann: "Rat Krespel" |
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